Nach einem Anamnesegespräch zwischen Klienten und Therapeut, beginnt die eigentliche Behandlung.
Ich teste kinesiologisch aus, welche karmischen Muster (auch anhand der Beschreibung der Beschwerden durch den Patienten) zutreffen und in welcher Reihenfolge diese bearbeitet werden dürfen. In der Regel sind es mehrere.
Dann wird mit dem ersten karmischen Muster begonnen. Hierzu muss sicher der Patient entweder hinstellen oder auch hinlegen, um sich quasi in die „damalige“ Situation zu begeben. Dann führt der Therapeut eine Art energetisches Ritual im Energiefeld (Aura) des Patienten durch, i.d.R. ohne den Klienten zu berühren, um die damalige Situation zu bereinigen bzw. aufzulösen. Vielmals ist die Auflösung der Situation, die Befreiung, für den Klienten stark spürbar.
Im zweiten Schritt wird geschaut, ob es noch etwas Weiteres braucht (z.B., wenn der Klient körperliche Beschwerden verspürt, wegen derer er den Therapeuten aufgesucht hat). Dann setzen sich Therapeut und Klient auf 2 Stühlen gegenüber; der Klient hat z.B. ein anatomisches Modell der Wirbelsäule in den Händen oder aber einen sog. Anatomieatlas mit Abbildungen des menschlichen Körpers. Der Therapeut fährt dann mit einer Sonde über die Abbildung des betroffenen Körper-Segmentes und der Klient spürt, ob er eine Resonanz verspürt.
Dann kann der Therapeut am Modell / Anatomieatlas energetisch weiterarbeiten. Wieder berührungsfrei für den Patienten. Dies funktioniert durch die Resonanz, die der Klient verspürt und dadurch, dass sich sowohl Anatomieatlas / anatomisches Modell im Energiefeld des Klienten befinden.
Die Behandlung wird so lange fortgeführt, bis der Klient keine Resonanz mehr verspürt. Dann teste ich kinesiologisch nach, ob es noch weitere Heilungsschritte braucht und ob das (in diesem Falle) karmische Muster erfolgreich abgelöst werden konnte.
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