Alles ist Schwingung, alles ist Energie. Unser sichtbarer, physischer Körper wird von einem für die meisten Menschen unsichtbaren Energiefeld umgeben und durchdrungen, welches auch als Aura bezeichnet wird. Die Aura jedes Lebewesens besteht aus verschiedenen, feinstofflichen Schichten und unterscheidet sich in Farbe, Form und Größe. Die Aura ist ein wichtiges Bindeglied zwischen Bewusstsein und Körper.
Miasma: Kommt aus der Entstehung der Homöopathie und beschreibt die Miasmen (pl.) bereits in der von ihm erkannten Form, wobei er den Begriff für ein Grundübel, eine schädliche Grundprägung verwandte und auf die Belastung der Lebenskraft bezogen war. Es bedeutet quasi eine Anfälligkeit des menschl. Organismus für bestimmte Symptome in Abwesenheit der Erreger (diese wurden in der Medizingeschichte erst später erkannt). Die Haupt-Miasmen sind z.B. die Psora, die Tuberkulose und die Syphilis.
Alle diese Themen können unser Energiefeld, unsere Aura, schwächen und uns sowohl psychisch als auch körperlich anfällig und angreifbar machen, da tiefgreifende, emotionale Ereignisse unbewusst in unseren Zellen und in der Aura gespeichert werden.
Genau an diesem Punkt setzt die Aurachirurgie nach Dr. Matthias Künlen an.
Sie stellt eine einzigartige Form der „Chirurgie“ dar, die ausschließlich im feinstofflichen Energiekörper, der Aura, des Klienten stattfindet – die Behandlung ist vollkommen berührungs – und nebenwirkungsfrei.
Die Behandlung erfolgt
Durch die Aurachirurgie können Ängste, energetische Blockaden, karmische Muster sowie körperliche Beschwerden aufgelöst oder gelindert werden.
Nach einem Anamnesegespräch zwischen Klienten und Therapeut, beginnt die eigentliche Behandlung.
Ich teste kinesiologisch aus, welche karmischen Muster (auch anhand der Beschreibung der Beschwerden durch den Patienten) zutreffen und in welcher Reihenfolge diese bearbeitet werden dürfen. In der Regel sind es mehrere.
Dann wird mit dem ersten karmischen Muster begonnen. Hierzu muss sicher der Patient entweder hinstellen oder auch hinlegen, um sich quasi in die „damalige“ Situation zu begeben. Dann führt der Therapeut eine Art energetisches Ritual im Energiefeld (Aura) des Patienten durch, i.d.R. ohne den Klienten zu berühren, um die damalige Situation zu bereinigen bzw. aufzulösen. Vielmals ist die Auflösung der Situation, die Befreiung, für den Klienten stark spürbar.
Im zweiten Schritt wird geschaut, ob es noch etwas Weiteres braucht (z.B., wenn der Klient körperliche Beschwerden verspürt, wegen derer er den Therapeuten aufgesucht hat). Dann setzen sich Therapeut und Klient auf 2 Stühlen gegenüber; der Klient hat z.B. ein anatomisches Modell der Wirbelsäule in den Händen oder aber einen sog. Anatomieatlas mit Abbildungen des menschlichen Körpers. Der Therapeut fährt dann mit einer Sonde über die Abbildung des betroffenen Körper-Segmentes und der Klient spürt, ob er eine Resonanz verspürt.
Dann kann der Therapeut am Modell / Anatomieatlas energetisch weiterarbeiten. Wieder berührungsfrei für den Patienten. Dies funktioniert durch die Resonanz, die der Klient verspürt und dadurch, dass sich sowohl Anatomieatlas / anatomisches Modell im Energiefeld des Klienten befinden.
Die Behandlung wird so lange fortgeführt, bis der Klient keine Resonanz mehr verspürt. Dann teste ich kinesiologisch nach, ob es noch weitere Heilungsschritte braucht und ob das (in diesem Falle) karmische Muster erfolgreich abgelöst werden konnte.
Eine gute Einführung in Aurachirurgie bietet dieses Video: "Freiheit durch Aurachirurgie" (Youtube Video Dr. Matthias Künlen)
Disclaimer: Aurachirurgie versteht sich als Ergänzung zu anderen Therapieformen. Sie erhebt keinen Anspruch auf Alleingültigkeit und sollte hinsichtlich ihrer Indikationsstellung stets vergleichend abgewogen und unter Umständen ergänzend angewendet werden.
GLOSSAR
Karma ist ein zentraler Begriff im Buddhismus. Er bedeutet nicht vorbestimmtes Schicksal, sondern das Zusammenwirken von Ursache und Wirkung: Jeder ist für sein eigenes Leben verantwortlich. Jede Handlung hat irgendwann eine Wirkung zur Folge, die der Handlung entspricht – wir säen also selber die Samen für unsere Zukunft, für Glück oder Leid. Handlungen aus einem vorherigen Leben können so z.B. Auswirkungen auf eine künftige Inkarnation haben.
Kinesiologie ist eine Körperfeedback-Methode. In der Kinesiologie wird mit dem Muskeltest gearbeitet. Ich persönlich verwende den Muskeltest über den ausgestreckten Arm, während der Patient entspannt liegt. Der Muskeltest als Körperfeedback-Instrument bietet die Möglichkeit, die Energieebene zu überprüfen und Veränderungen sofort sichtbar und spürbar zu machen. Der Muskeltest bietet die Möglichkeit, mit dem Körpersystem und dem Unterbewussten zu kommunizieren und damit sehr direkt zur Ursache des Problems zu gelangen, ohne den Umweg über den Verstand und Interpretationen / Filter. Kinesiologie betrachtet den Menschen ganzheitlich.
Resonanz ist ein physikalisches Phänomen, das auftritt, wenn ein System mit einer bestimmten Frequenz angeregt wird, die der natürlichen Frequenz dieses Systems entspricht oder dieser sehr nahe ist. Wenn diese Frequenzen übereinstimmen, kann das System große Schwingungsamplituden erreichen. Dies bedeutet, dass die Schwingungen verstärkt werden, was oft zu einer intensiveren Reaktion des Systems führt. Konkret bedeutet dies, dass der Patient ein leichtes Kribbeln / Drücken / Ziehen im Körper verspürt, wenn der Therapeut an einer „richtigen“ Stelle des im Anatomieatlas dargestellten Körperteiles arbeitet.
Ein Ritual ist eine wiederholte, strukturierte Handlung oder Zeremonie, die oft symbolische Bedeutung hat. Rituale folgen meist festen Abläufen. Die Bedeutung von Ritualen liegt oft in ihrer Wiederholung und der damit verbundenen symbolischen Handlung. Hier ist gemeint, dass die Ablösung eines bestimmten z.B. karmischen Musters nach bestimmten Vorgaben / Abfolgen erfolgt.
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